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(English version below)
Im Projekt „Digitale Akademie“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind zum 01.09.2022 oder später zwei Stellen als
studentische Hilfskraft (m/w/d)
mit bis zu 30-40 Stunden monatliche Arbeitszeit zu besetzen.
Ihre Aufgaben
• Arbeiten im Bereich der Kuratierung von Forschungsdaten, Systemadministration sowie Entwicklung von digitalen Anwendungen und Schnittstellen zur Unterstützung von Forschungsvorhaben in den Geisteswissenschaften.
• Umsetzung von Standards und Lösungen zur langfristigen Bereitstellung von Forschungsdaten und Anwendungen aus dem Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften.
Ihr Profil
• Studium der Informatik oder eines geisteswissenschaftlichen Fachs mit entsprechenden Kenntnissen in der angwandten Informatik. Ideal wäre ein BA in Informatik.
• Erfahrungen oder Kenntnisse in Systemadministration (Linux, Docker) und/oder Entwicklung von Web Anwendungen
• gute deutsche und/oder englische Sprachkenntnisse, Kenntnisse in Web-Programmiersprachen, z.B. Python, PHP, Javascript oder ähnlich
• Kenntnisse oder Interesse im Bereich der Digital Humanities
• sorgfältige Arbeitsweise, gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
Wir bieten
ein engagiertes und motiviertes Team mit flexiblen Arbeitsbedingungen sowie die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen in einem sehr gefragten Arbeitsumfeld zu sammeln.
Fragen zum Projekt beantwortet Ihnen gerne
Dr. Jörg Wettlaufer, Telefon: 0551 39 37047 oder jwettla@gwdg.de.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 14.08.2022 per Email an jwettla@gwdg.de
Die Akademie strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundlich und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt.
Reise- und Bewerbungskosten können nicht erstattet werden.
Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerbungsdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung finden Sie unter: https://adw-goe.de/ueber-uns/datenschutzerklaerung/.
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Within the project “Digital Academy” of the Academy of Sciences and Humanities at Göttingen, two positions are available as of 01.9.2022 or later for
Student assistants (with or without degree) (m / f / d)
to be filled with up to 30-40 hours of monthly working time.
Your tasks
Your profile
We offer
a committed and motivated team with flexible working conditions and the opportunity to gain valuable experience in a very popular work environment.
We will be happy to answer any questions you may have about the project:
Dr. Jörg Wettlaufer, Telefon: 0551 39 37047 oder jwettla@gwdg.de .
Please send your application by email to jwettla@gwdg.de by August 14th, 2022.
The academy aims to increase the proportion of women in areas in which women are underrepresented and therefore encourages qualified women to apply. It also sees itself as family-friendly and promotes the compatibility of science / work and family. Severely disabled people will be given special consideration if they are suitable.
Travel and application costs cannot be reimbursed.
We would like to point out that the submission of the application constitutes consent under data protection law to the processing of your application data by us. You can find more information on the legal basis and data use at: https://adw-goe.de/ueber-uns/datenschutzerklaerung/ .
Entschuldigung aber dieser Post ist nur für angemeldete Benutzer sichtbar. Wenn Sie Mitglied der Digitalen Akademie werden und Zugang zu diesem Inhalt erhalten wollen, dann melden Sie sich bitte unter https://digitale-akademie.adw-goe.de/anmeldung/ bzw. im Menue Digitale Akademie > Anmeldung an. Sie werden dann nach Überprüfung umgehend einen Account erhalten und können die angefragten Seiten einsehen.
Datum: 10.-11.10 2022 (Mo. 13:00 -18:00 -Di. 09:00 – 13:00)
Format: virtuelle mit ZOOM , TeilnehmerInnen: max. 25
Ort: ZOOM Raum:
Sprache: Deutsch, ggf. Englisch
Anmeldung: bis 05.10.2022 über dieses Formular !
Referenten: Jörg Wettlaufer
Themenvorschläge (kann nach Bedarf erweitert werden):
Empfohlene Lektüre:
Im Rahmen der Kooperation zwischen der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen wurde das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch einmal mehr erweitert. Der Onlineauftritt unter fwb-online.de bekam als komplett neue Visualisierungsart eine Heatmap zur Darstellung von Zeiträumen, in denen Bedeutungen nachgewiesen sind. Diese ermöglicht es, auf einen Blick zu erkennen, wie sich verschiedene Bedeutungen eines Lemmas über die Zeit entwickelt haben.
Damit hat das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch nun eine dritte einzelbedeutungsbezogene Visualisierung neben den Tortendiagrammen, welche die Anteile von Textinformationen wie Textsorte oder Klassifikation an den Belegstellen darstellen, und der Bedeutungskarte, die eine Darstellung des Vorkommens der Belegstellen im frühneuhochdeutschen Sprachraum zeigt.
Im Rahmen dieser Überarbeitung von FWB-online wurden auch 5.000 neue Artikel aufgenommen sowie weitere Neuerungen und Verbesserungen umgesetzt, nämlich die Verlinkung zahlreicher im Wörterbuch genannter Zitate und Belegstellenangaben zu im Internet verfügbaren Volltexten, eine schönere Darstellung der Bibliographie und anderer Seiten sowie viele Änderungen im Hintergrund, die diese Webanwendung fit für die Zukunft machen.
Die Anfang 2017 gestartete Online-Version des Wörterbuchs hat damit aktuell einen Stand von über 69.000 Einträgen. Das Projekt läuft bis 2027. Geplant ist ein Gesamtumfang von mehr als 100.000 Stichworten, die nach Ablauf der Sperrfristen sukzessive freigeschaltet werden.
Fragen zur technischen Umsetzung beantwortet in der SUB Rafael Maria Raschkowski von der Abteilung Digitale Bibliothek – Gruppe Software- und Serviceentwicklung. Ansprechpartner beim FWB sind die Arbeitsstellenleiterin, Frau Prof. Lobenstein-Reichmann und Herr Dr. Henning Wolf.
2. Auflage, HUP: 2021
Informationen unter: https://blogs.sub.uni-hamburg.de/hup/products-page/publikationen/183/
„Die Digitalisierung ermöglicht eine offene Wissenschaft (Open Science). Diese hat viele Aspekte, insbesondere den freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Materialien (Open Access), transparente Begutachtungsverfahren (Open Peer Review) oder quelloffene Technologien (Open Source). Das Programm Hamburg Open Science (Laufzeit 2018–2020) unterstützt unter anderem den Kulturwandel in der Wissenschaft. In diesem Kontext entstand der nun vorliegende Leitfaden, der das rechtliche Umfeld greifbar machen soll.
Der Leitfaden erarbeitet die betroffenen Rechtsgebiete zunächst systematisch. Im zweiten Teil werden rechtliche Fragen zu Open Science beantwortet, die direkt aus den Universitäten und Bibliotheken kommen. So gelingt eine praxisnahe Aufbereitung und Vermittlung. Autoren des Leitfadens sind Dr. Till Kreutzer, Partner der Kanzlei iRights.Law, und deren wissenschaftlicher Mitarbeiter Henning Lahmann. Die vorliegende zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ist unter Mitarbeit von Dr. Ina Kaulen, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, entstanden.“
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Workshops
„Visualisierung und Visibilität“ der AG eHumanities
Prof. Dr. Andrea Rapp:
„Weiße Flecken, schwarze Löcher. Was machen wir sichtbar?“
Donnerstag, 21. Oktober 2021, 19:00 Uhr
per Live-Stream
über den youtube-Kanal der Akademie der Wissenschaften in Hamburg
https://www.youtube.com/user/awhamburg
Visualisierungen können mächtige Werkzeuge sein, um Daten zu strukturieren und zu explorieren, um Thesen zu überprüfen, um komplexe Zusammenhänge zu vermitteln und neue Zugänge zu schaffen. Dies kann jedoch auch dazu führen, dass inhärente Verzerrungen aus den Datengrundlagen weitergetragen oder sogar petrifiziert werden, genauso wie bestimmte Wertungen und Kanonisierungen. Das Sichtbare wird tiefer erschlossen, Normdaten basieren auf den Auswahlprozessen der Gedächtnisinstitutionen,
rechtliche Hürden verhindern die Integration notwendiger Daten. Im Vortrag soll danach gefragt werden, wie wir insbesondere in den Digitalen Geisteswissenschaften vorhandene Dispositive kritisch hinterfragen
und zu einem neuen Erbeverständnis beitragen können.
Andrea Rapp studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Ethnologie an der Universität Trier und wurde dort 1996 promoviert. Es folgten Tätigkeiten an der Universität Trier u. a. im SFB 235 „Zwischen Maas und Rhein“,
als Geschäftsführerin des „Trier Center for Digital Humanities“ sowie als Leiterin des Digitalisierungszentrums an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Seit 2010 ist sie Professorin für
Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik an der TU Darmstadt. Bei ihren Forschungen zur Sprache, Literatur und Kultur des Mittelalters ist die digitale Transformation Teil der Fachlichkeit, so dass traditionellphilologische
und digitale Verfahrensweisen integrativ verbunden werden.
Vortrag: Prof. Dr. Andrea Rapp
Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik
Moderation: Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Speer
Universität zu Köln, Direktor des Thomas-Instituts der Philosophischen Fakultät
Programm „Digitalisierung und Erschließung“
Anpassung der Fördergrundsätze für Digitalisierungsprojekte: Erweiterung des Fördergegenstands auf Bestände in ausländischen Einrichtungen und Privatsammlungen
Das Programm „Digitalisierung und Erschließung“ der Gruppe „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS) war im September 2020 neu akzentuiert worden. Zum einen war das Programm über die bis dahin förderfähige Erschließung und Digitalisierung der handschriftlichen und gedruckten Überlieferung hinaus auf alle wissenschaftlich relevanten Objekte erweitert worden, zum anderen wurde der Schwerpunkt des Programms von der Erschließung auf die Digitalisierung verlagert.
Solange der Fokus auf der Erschließung lag, war die freie und öffentliche Zugänglichkeit zu den Originalen wesentlich, um Forscherinnen und Forschern eine Benutzung und tatsächliche Auseinandersetzung mit den Inhalten der Sammlungen zu ermöglichen. Daher war nur die Bearbeitung von Beständen möglich, die sich in einer Einrichtung in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft in Deutschland befanden. Analog wurde auch bei Digitalisierungsprojekten verfahren, da nur bei einer Zugänglichkeit zum Original sämtliche eventuellen Forschungsfragen (z. B. auch zur Materialität von Sammlungsgegenständen) zu beantworten sind.
Geänderte und weiterentwickelte Nutzungsformen von Digitalisaten (z. B. automatische Erschließungsverfahren, optimierte Tools zur Bearbeitung und Nachnutzung von Digitalisaten etc.) trugen zur neuen Schwerpunktsetzung im Programm „Digitalisierung und Erschließung“ bei. Das neu ausgerichtete Förderprogramm geht davon aus, dass Digitalisate das primäre Objekt für die wissenschaftliche Nutzung darstellen und nicht mehr die Originale. Daher ist der freie und dauerhafte Zugang zu Originalbeständen bei Vorlage von hochwertigen Digitalisaten in den meisten Fällen nicht mehr zwingend erforderlich.
Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, dass (Teil-)Bestände im Ausland oder in privatem Eigentum (etwa Unternehmensarchive, private Stiftungs- oder Adelsarchive) häufig eine hohe Relevanz für die Forschung in Deutschland haben, wurden die Förderbedingungen im Programm „Digitalisierung und Erschließung“ angepasst. Ab sofort kann auch die Digitalisierung oder die Digitalisierung in Kombination mit einer Erschließungsmaßnahme von Beständen gefördert werden, die sich in Einrichtungen im Ausland oder in Privatbesitz befinden. Der dauerhafte Verbleib und die Zugänglichkeit der Digitalisate muss dabei von der antragstellenden Einrichtung in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft in Deutschland gewährleistet werden.
Für Projekte, die ausschließlich die Beantragung einer Erschließungsmaßnahme vorsehen, gilt weiterhin, dass sich auch die Bestände dauerhaft an einer Einrichtung in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft in Deutschland befinden müssen.
An den Grundlagen zur Antragsberechtigung im Programm „Digitalisierung und Erschließung“ ändert sich mit der Erweiterung des Fördergegenstands nichts. Antragsberechtigt sind weiterhin Angehörige von wissenschaftlichen Informationsinfrastruktureinrichtungen in Deutschland wie Bibliotheken, Archive, Museen, Rechen- und Medienzentren u. ä., sofern sie gemeinnützig sind. Ferner ist jede Wissenschaftlerin und jeder Wissenschaftler in der Bundesrepublik Deutschland oder an einer deutschen Forschungseinrichtung im Ausland antragsberechtigt, deren oder dessen Ausbildung – in der Regel mit der Promotion – abgeschlossen ist.
Weiterführende Informationen
Merkblatt und ergänzender Leitfaden zum Förderprogramm „Digitalisierung Und Erschließung“ (DFG-Vordruck 12.15):
Ansprechpersonen in der DFG:
Dr. Franziska Limbach, Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme, Tel. +49 228 885-2094, franziska.limbach@dfg.de
Ulrike Hintze, Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme, Tel. +49 228 885-2399, ulrike.hintze@dfg.de
Sprechen Sie bitte auch die Koordination Digitalisierung und Datenkuration der Akademie an, wenn Sie in einem Vorhaben des Akademienprogramms einen Antrag in dieser Förderlinine planen. Vielen Dank!
Workshop der AG eHumanities der Akademienunion
21.-22. Oktober 2021
Akademie der Wissenschaften in Hamburg,
virtuell (Anmeldung)
+++ Vorläufiges Programm +++ Vorläufiges Programm +++ Vorläufiges Programm +++
Donnerstag 21. Oktober 2021
10:00-13:00 Arbeitstreffen der AG eHumanities (nur Mitglieder)
ab 13:00 Virtuelle Räume verfügbar Die Durchführung erfolgt mithilfe der Plattformen Zoom und Wonder.me. Zugangsdaten werden mit dem finalen Programm bekanntgegeben.
13:40 Begrüßung
Session 1 / Chair: Matt Munson
14:00-14:20 Interaktive Namensverbreitungskarten für das Digitale Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD) [Beate Thull (TU Darmstadt)]
14:20-14:40 Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Werkzeugen des Information Retrieval und der Datenanalyse bei der ressourcenübergreifenden Visualisierung [Elena Lazarenko, Timm Lehmberg und Aleksandre Riaposov (AdW in Hamburg)]
14:40-15:00 Visualisierung der mittelalterlichen Klosterlandschaft – Relaunch der Online-Datenbank „Klöster und Stifte des Alten Reiches und angrenzender Gebiete“. [Claudia Malzer (SUB Göttingen), Paul Pestov (SUB Göttingen), Bärbel Kröger (AdW Göttingen)]
15:00-15:40 Pause
Session 2 / Chair: Timm Lehmberg
15:40-16:00 Performante Echtzeit-Geovisualisierung im Web am Beispiel des Projekts VerbaAlpina [David Englmeier (LMU München)]
16:00-16:20 Beyond routes: Revealing emotional and cultural aspects in Location-based Services [Georg Gartner (Technische Universität Wien)]
16:20-16:40 3D-Visualisierung mehrdimensionaler Editionsdaten am Beispiel der Goethe-Propyläen [Max Grüntgens, Marina Lehmann (AdW Mainz)]
16:40-17:00 Open Research: Wie das Formulae – Litterae – Chartae Langzeitvorhaben seine editorische Arbeit sichtbar macht [Matthew Munson (AdW in Hamburg)]
ab 17:00 Digitale (Aus-)tauschbörse (Informationen folgen)
19:00 Öffentlicher Abendvortrag – [Andrea Rapp (TU Darmstadt)]
Freitag 22. Oktober 2021
9:00-10:00 Digitale (Aus-)tauschbörse (Informationen folgen)
Session 3 / Chair: Pietro Liuzzo
10:00-10:20 Explorative Visualisierung von Dialektdaten im DMW-Projekt [Kai Uwe Carstensen (NRW Akademie)]
10:20-10:40 Visualisierungen für eine visuelle Sprache [Thomas Hanke, Elena Jahn, Gabriele Langer, Anke Müller, Marc Schulder, Sabrina Wähl (AdW in Hamburg]
10:40-11:00 Visualisierungsmöglichkeiten historischer Wörterbücher am Beispiel des Frühneuhochdeutschen Wörterbuches [Jan Schaffert und Henning Wolf (AdW Göttingen)]
11:00-11:20 Chronotopische Zugänge zu digitalen Editionen [Gordon Fischer (BBAW)]
11:20-12:00 Pause
Session 4 / Chair: N.N.
12:00-12:20 Visualisierung und Visibilität im Rahmen des Akademieprojekts „Lessico Etimologico Italiano (LEI)“ [Stephen Dörr, Marcus Husar und Elton Prifti]
12:20-12:40 Visualisierung digitaler Kompetenzen im Projekt ENCODE [Daria Elagina (AdWHH)]
12:40-13:00 Visualisierung und Visibilität von Kodikologische Beschreibungen in Beta maṣāḥǝft [Daria Elagina und Pietro Liuzzo (AdWHH)]
13:00-13:20 Kartenbasierte Suche in correspSearch [Stefan Dumont und Sascha Grabsch (BBAW), Jonas Müller-Laackman (Berliner University Alliance)]
ab 13:20 Verabschiedung und Ausklang, bei Bedarf Fortsetzung der Digitalen (Aus-)tauschbörse